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Caro's maritime Kinderecke

Was ist das denn in der "Seemannssprache"?

Elektronik

Die meisten Boote haben sehr viel Elektronik an Bord. Einiges davon zeige ich Euch hier.

Für die Überwachung des Motors benötigt der Skipper viele Instrumente.

Sie ähneln sich alle, deswegen hier eines stellvertretend für alle anderen.

Oeltemperatur, Maschinentemperatur, Voltmeter, Drehzahlmessern, Stunden- und Kilometerzähler

Das ist ein Ruderlagenanzeiger. Er zeigt an wohin das Ruder eingeschlagen ist.

Ganz wichtig an Bord ist das Echolt.

Nicht immer weiß man wieviel Wasser noch unter dem Kiel ist. Das Echolot zeigt es an.

Der Autopilot mit der Fernsteuerung ist sehr angenehm für den Rudergänger. Das Schiff fährt selbständig in die eingegebene Richtung, ohne dass man ständig am Steuerrad drehen muss. Das funktioniert natürlich nur, wenn man sehr viel Platz hat.
Der Fischfinder zeigt die Unterwasserwelt sehr viel deutlicher als das Echolot. Im Meer zeigt er auch große Fischschwärme an. Ob man ihn auf einem Fluss unbedingt braucht, das muss jeder Skipper für sich entscheiden.
Das Funkgerät ist eine wichtige Hilfe an Bord. Der Skipper kann sich mit anderen Wassersportlern in Verbindung setzten, Schleusenwärter rufen oder die Berufsschifffahrt fragen, ob und an welcher Seite er überholen kann.
Das GPS ist ähnlich wie das Navigationsgerät im Auto, nur dass es keine Autostraßen anzeigt, sondern Wasserwege.

Der herkömmliche Kreiselkompass. Heute haben die Boote meist einen elektronischen Kompass mit Digitaler Anzeige an Bord.

Das ist ein Hand- und Peilkompass. Nützlich auch, wenn man lange Wanderungen in unbekanntem Gebiet macht, um sich nicht zu verirren.

Viele Boote haben auch Radar an Bord.

Ein Radar an Bord ist eine hilfreiche Sache, wenn man unbedingt im Nebel fahren muss, wie die Berufsschifffahrt.

Mit Radar zu fahren muss man lernen und man braucht dafür einen Radarschein.

 

Das Fernglas hat natürlich mit Elektronik nichts zu tun. Aber jeder Skipper sollte eines an Bord haben.